Nothing Ever Comes Together – ein performatives Gespräch mit Choonok Gied-Lee, Surya Gied und Toby Ashraf über neue Heimaten, Anwerbeabkommen und koreanische Töchter.
“Eine Unterhaltung über Eck. Choonok Gied-Lee, geboren in Korea, Mutter der Künstlerin Surya Gied in einer Ecke. Ein Interviewer in der anderen Ecke. Beide können sich nicht sehen, aber hören. Am Scheidepunkt der Unterhaltung eine Figur auf dem Boden. Dazu Papier, am Ende in Stücken.
Von Deutschland nach Korea und zurück, dann in die USA. Dort, in der Einöde des Midwest fühlt sich Surya Gied, Tochter einer koreanischen Mutter und eines deutschen Vaters, fremd. In ihrer Kunst beginntsie die Brücke vom Abstrakten zum Persönlichen, Politischen und Biografischen zu schlagen. Ihre Mutterspielt dabei eine Schlüsselrolle. Im Gespräch mit einem Fremden redet Choonok Gied-Lee nun überFremdsein und Heimaten finden, eingerahmt von der Kunst ihrer Tochter.”
Pressetext, Galerie Wedding, 2017, Toby Ashraf
“Eine Unterhaltung über Eck. Choonok Gied-Lee, geboren in Korea, Mutter der Künstlerin Surya Gied in einer Ecke. Ein Interviewer in der anderen Ecke. Beide können sich nicht sehen, aber hören. Am Scheidepunkt der Unterhaltung eine Figur auf dem Boden. Dazu Papier, am Ende in Stücken.
Von Deutschland nach Korea und zurück, dann in die USA. Dort, in der Einöde des Midwest fühlt sich Surya Gied, Tochter einer koreanischen Mutter und eines deutschen Vaters, fremd. In ihrer Kunst beginntsie die Brücke vom Abstrakten zum Persönlichen, Politischen und Biografischen zu schlagen. Ihre Mutterspielt dabei eine Schlüsselrolle. Im Gespräch mit einem Fremden redet Choonok Gied-Lee nun überFremdsein und Heimaten finden, eingerahmt von der Kunst ihrer Tochter.”
Pressetext, Galerie Wedding, 2017, Toby Ashraf